Alljährlich in den Monaten vor der Weihnachtszeit kommt bei vielen Produktionern und Kommunikationsverantwortlichen die bange Frage nach dem Motiv der diesjährigen Weihnachtskarte auf.
Überraschen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner doch mal mit einer Weihnachtskarte mit einem faszinierenden 3D-Motiv bzw. einem weihnachtlichen Wechselbild! Speziell für die Vorweihnachtszeit haben wir ein spezielles Angebot zusammengestellt, um Sie bei der Ideenfindung und Umsetzung Ihrer Lentikular-Weihnachtskarte zu unterstützen.
In einer Art Baukastensystem besteht die Möglichkeit, Ihre Weihnachtskarte in verschiedenen Fertigungstiefen zu bestellen. Vom vordefinierten Komplettpaket bis hin zur völligen Eigenkreation ist alles möglich.
Ein weiterer Pluspunkt: für alle Bestellungen im Rahmen der „Best-Price-Option“ welche vom 15.9. – 01.12. eingehen, wurde die Mindestbestellmenge auf 250 Karten reduziert. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt die zeitlichen Vorgaben und weiteren Merkmale der „Best-Price-Option“ (siehe hier)³
Gerne stehen wir bei Rückfragen oder weitere Informationen jederzeit zur Verfügung. Für Ihr persönliches Angebot wenden Sie sich bitte direkt an: Herrn Horst Englisch (h.englisch@weberdruck.de / (04203) 747-26) oder Herrn Lars Schumacher (l.schumacher@weberdruck.de / (04203) 747-22)
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Aufgrund der starken Papierfärbung der Ausstattungskartons/Klappkarten raten wir vom Offset-/Digitaldruck auf diesen Materialien ab und empfehlen den UV-Siebdruck.
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Kosten gemäß individuellem Angebot.
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Der Zeitrahmen passt nicht? Gerne erstellen wir ein individuelles Angebot ohne festen Zeitrahmen.
Alle genannten Preise zzgl. MwSt. und nur gültig für Gewerbetreibende.
Es ist endlich soweit, wir produzieren von nun an einen Teil der von uns benötigen Energie klimaneutral selbst. Nach über einem Jahr voller Verzögerungen, Lieferengpässen und regulatorischer Stolpersteine, konnten wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie endlich den ersten Teilabschnitt unserer Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen!
Dadurch sind wir in der Lage, unseren selbst gesteckten Reduktionzielen im Bereich unseres CO²-Ausstoß ein stückweit näher zu kommen. Im ersten Schritt freuen wir uns über eine CO²-Einsparung von jährlich ca. 40t .
Um uns hier noch weiter zu verbessern und unsere langfristigen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, beginnen wir bereits jetzt mit der Planung des zweiten Bauabschnittes.
Nach unzähligen Abstimmungsrunden, Stunden der Content-Erstellung und großem Einsatz der beteiligten Mitarbeitenden sowie der umsetzenden Agentur, ist es endlich geschafft. Unsere neuer und frischer Internetauftritt, mit vielen Infos rund um unsere Produkte und unser Unternehmen ist online. Wir freuen uns auf viele Besucher unter www.weberdruck.de!
Ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer und Vertriebsleiter Achim Weber.
Das Thema Nachhaltigkeit hat inzwischen einen sehr hohen Stellenwert im Marketing. Wie geht Ihr Unternehmen damit um?
Auch für uns hat das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren völlig zurecht sehr viel an Stellenwert dazugewonnen. Daher haben wir viele unserer Prozesse hinterfragt, wo und in welcher Form wir unsere Produktion und unsere Produkte verbessern können, damit wir unserer ökologischen und sozialen Verantwortung noch besser gerecht werden können.
Wie sieht das konkret aus?
In Bezug auf unsere Produktionsprozesse investieren wir gezielt in energieeffiziente Technologie wie z.B. UV-Trocknungssystem auf energiesparender LED-Basis. Insgesamt versuchen wir sukzessive unseren Energiebedarf zu senken und z.B. durch Photovoltaikanlagen auf unseren Produktionshallen möglichst klimaneutral selbst herzustellen. Auch in den Beschaffungsprozessen ist dies ein großes Thema.
Seitens der Kunden wird zunehmend versucht, auf Kunststoffe zu verzichten. Was antworten Sie Ihren Kunden, als Foliendrucker und Spezialist für bedruckte Kunststoffwerbemittel?
Wir suchen das Gespräch mit den Kunden und versuchen gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die dem geplanten Einsatzzweck auch wirklich gerecht werden und gleichzeitig möglichst nachhaltig sind.
Das klingt jetzt aber sehr einfach! Sehen Ihre Kunden das ebenfalls so?
Nein, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Im Kern müssen wir immer drei Fragen gemeinsam mit unseren Kunden beantworten.
Zum einen müssen wir sehr genau schauen, wo Kunststoffprodukte aufgrund Ihrer Produkteigenschaften notwendig sind und wo nicht. Wer z.B. schon mal versucht hat, einen Aufkleber aus Haftpapier von einer Oberfläche zu entfernen, der wird schnell merken, dass dies ein fast unmögliches Unterfangen ist. Hier sind einfach Kunststofffolien mit Ihren verschiedenen Haftgraden und Materialstärken unausweichlich.
Aber auch bei vielen anderen POS-Werbemittel ist die Robustheit von Kunststoffen notwendig und daher nur eingeschränkt sinnvoll aus Karton zu subsituieren. So reißt z.B. ein Regalwobbler am Verkaufsregal bei einer ungeschickten Bewegung eines Konsumenten ab oder ein Regalstopper wird ungewollt abgeknickt.
Ebenfalls in Bereichen mit hoher Luftfeuchte (z.B. am Kühlregal oder im Außenbereich) sind Materialien aus Kunststoff einfach unverzichtbar um dem Einsatzzweck gerecht zu werden.
Neben der Tatsache, dass das Werbemittel, durch die nicht mehr vorhandene Attraktivität seinen werblichen Nutzen verliert und der Marke schlimmstenfalls sogar schaden kann, wird das Produkt vielleicht deutlich vor dem eigentlichen Aktionsende entsorgt. Und ein möglichst langandauernder Einsatz sollte ebenfalls Teil der gedanklichen Kalkulation sein.
Was entgegnen Sie Ihren Kunden dann?
Hier kommt der zweite Ansatz ins Spiel. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an nachhaltigen Kunststoffen, welche sehr gut bedruckbar sind und welche für POS-Werbemitteln wunderbar einsetzbar sind.
Wie bieten z.B. Produktionen auf recycelten Kunststoffen an. Nach unserer Ansicht ist es die beste Lösung, Materialen einzusetzen, die bereits einen Recyclingprozess durchlaufen haben und somit gar nicht erst neue Rohstoffe verbrauchen.
So bedrucken wir bereits heute sehr viel R-PET (recyceltes PET) oder R-PP (recyceltes PP). So ist z.B. einen Wobbler aus R-PET oder ein Regaltrenner aus R-PP, sowohl von einen Produkteigenschaften als auch von der Bedruckbarkeit, kaum von einem Produkt aus frischen Kunststoff-Rohstoffen zu unterscheiden.
Wir halten dies für einen ökologisch sehr nachhaltigen Ansatz, denn alternative Produkte aus Karton wären, wenn überhaupt, nur als Frischware einsetzbar und hätten bei Ihrer Produktion bereits unnötig Ressourcen verbraucht. Durch den Einsatz recycelter Kunststoffe sorgen wir in gewissem Maße sogar dafür, dass sich die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich der Kunststoff aus dem Erstprodukt später irgendwann als Mikroplastik im Meer wiederfindet.
Das klingt soweit erstmal vielversprechend. Was wäre der angesprochene dritte Punkt?
Wir versuchen bei unseren Kunden gewisse Mythen auszuräumen und werben in Gesprächen dafür, dass das Thema sachlich und nicht dogmatisch angegangen wird.
Als Beispiel wollte ein Kunde unbedingt einen Regalstopper aus Karton einsetzen. Damit dieser dann robust und abwischbar ist, sollte er cellophaniert werden. Was dem Kunden jedoch nicht bewusst war, dass eine spätere Trennung nicht mehr möglich ist und man auf diesem Wege ein Mischprodukt generiert, welches nicht umweltgerecht, sondern nur noch über den Restmüll zu entsorgen ist.
Auch werden wir häufig nach Wobblern mit einer Kartonkarte gefragt, da diese „doch besser für die Umwelt seien“. Hier wird schnell übersehen, dass diese Wobblerkarte aus Karton dann mit separaten Kunststoff- oder Metallstegen verklebt wird, damit die notwendigen „Wobbel-Eigenschaft“ entsteht. Es ist in der Praxis sicher höchst zweifelhaft, dass diese beiden Produkte vor der Entsorgung getrennt werden und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls nicht gerade umweltfreundlich über den Restmüll entsorgt werden.
Ein Werbemittel aus einem einzigen Material, im besten Fall mit einer Materialkennzeichnung versehen, kann im Ganzen über die entsprechende Mülltrennung einem Recyclingweg zugeführt werden und hat somit die realistische Chance einer Wiederverwertung.
Vielen Dank für das Gespräch.
Sie haben Fragen zu diesem Thema, sprechen Sie gerne unsere Mitarbeiter an.
Das Homeoffice ist inzwischen in vielen Fällen der reguläre Arbeitsplatz geworden. Daher haben im letzten Jahr vielfach unsere Weihnachtsgrüße Ihre Empfänger nicht, oder nur sehr verspätet erreicht.
Wir haben uns daher entschieden, ab diesem Jahr gänzlich auf Kundenpräsente zu verzichten. Stattdessen haben wir gemeinsam mit dem Lions Club „Bremer Süden“ unser Engagement für die Bremer Bahnhofsmission weiter verstärkt.
Auch in diesem Jahr wurden wieder Pakete zusammengestellt, die am Weihnachtsnachmittag von der Bremer Bahnhofsmission an Obdachlose verteilt werden.
Für die Empfänger hat dabei nicht nur der Inhalt des Paketes Bedeutung, genauso wichtig ist für einen Moment das Gefühl, an einem solchen Tag nicht ausgeschlossen zu sein. Wir denken, gerade in einem wieder anspruchsvollen Jahr, eine sehr wichtige und schöne Angelegenheit.
Bahnhöfe sind Brennpunkte. Da die Bahnhofsmission einen niedrigschwelligen Zugang bietet, bei dem Herkunft oder Erscheinungsbild völlig belanglos sind, wird sie für immer mehr von Armut betroffene Menschen ein wichtiger Ansprechpartner. Viele Probleme der Menschen, die Trost in Bahnhofsmissionen suchen, sind schwer lösbar. Aber ein Wort, eine Geste, eine Berührung können lindern und helfen. Für Obdachlose ist gerade die kalte Winterzeit schwer zu bewältigen. Ein kurzer Aufenthalt an einem warmen Ort, ein Kaffee und etwas Zuwendung sind dann ein kleiner Lichtblick.
Der Lions-Club „Bremer Süden“ unterstützt diese Aktion seit mehreren Jahren und schnürt mit seinen Partnern im Vorfeld die Weihnachtspakete. Die Bahnhofsmission hat zuvor allgemeine Tipps gegeben, was die Menschen benötigen.
Wir wünschen allen unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr!
Aber was bedeutet PSO – ProzessStandard Offsetdruck?
Unsere Kunden erwarten perfekte Druckqualität. Auch Nachdrucke sollten aussehen wie die Erstauflage.
Der PSO gibt uns die Sicherheit, dass die Daten im Vorfeld einwandfrei erstellt und in die Produktion übergeben wurden.
Wenn farbverbindliche Proofs nach PSO erstellt wurden, lässt sich auch der Andruck schnell umsetzen und „böse“ Überraschungen an der Druckmaschine gehören der Vergangenheit an. Für unsere Kunden ist allein der Punkt entscheidend: der Druckbogen muss perfekt sein! Genau das ist das Ziel des ProzessStandard Offset (ISO-12647).
Als erstes deutsches Medienunternehmen veröffentlicht die Fa. Weischer einen nachhaltigen Nachhaltigkeitsbericht. Sämtliche Seiten des Reports sowie sein Einband wurden aus alten Kino- und Werbeplakaten einzeln zurechtgeschnitten und bedruckt. Damit ist jedes der 50 Exemplare ein Unikat, das auch nicht verschickt wird: Es kann nur ausgeliehen werden und geht anschließend wieder zurück an die Hamburger, damit es wieder an andere Interessenten verliehen werden kann.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Drucktechnologie an der Herstellung dieses großartigen Projektes mitwirken durften.
Aus dem Stand heraus wurde WEBER Druck+Display im Rating der Corporate Social Responsibility durch EcoVadis mit einer Bronze Medaille ausgezeichnet. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Ergebnis im Vergleich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Im Zentrum der Bewertung durch EcoVadis stehen 21 Kriterien, die in vier übergreifende Themenbereiche untergliedert sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.
Insbesondere durch die Reduzierung des Energieverbrauchs, dem Angebot an umweltfreundlichen Materialen oder dem Recyclingprogramm konnte WEBER Druck+Display im Bereich Umwelt überzeugen.
Ebenfalls spiegeln sich die transparente Berichterstattung, Maßnahmenergreifung zur Mitarbeitergesundheit und -sicherheit positiv in den Ergebnissen wider. Das Thema Corporate Responsibility bestimmt immer mehr unser unternehmerisches Handeln. Wir verbinden damit das Konzept einer verantwortungsvollen, zukunftsorientierten Unternehmensführung und entwickeln unsere bestehende Nachhaltigkeitsstrategie immer weiter. Die Auszeichnung zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. EcoVadis ist eine anerkannte und unabhängige Bewertungsplattform, welche die soziale Unternehmensverantwortung nach internationalen Standards überprüft. Damit wird das Ziel verfolgt, die Corporate Social Responsibility Leistungen von Unternehmen zu überwachen und transparent für Geschäftspartner zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt EcoVadis dabei, die Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern.
Nach einem längeren Entwicklungs- und Qualifizierungsprozess, welchen wir gemeinsam mit unseren Materialherstellern durchgeführt haben, können wir Ihnen ab sofort einige POS-Werbemittel aus recyceltem PET anbieten. Diese Nachnutzung und Wiederverwendung von bereits gefertigten Kunststoffen spart wertvolle Ressourcen und sichert gleichzeitig die notwendigen robusten Eigenschaften für einen erfolgreichen Einsatz am POS/POP.
Im Rahmen der Bemühungen um die allgemeine Reduktion von Kunststoffen, sehen wir uns als Spezialist für bedruckte Kunststoffwerbemittel in einer besonderen Verantwortung. Viele Kunden versuchen derzeit, den Einsatz von Kunststoffen am POS reduzieren.
Auch wenn dieser Ansatz ohne Frage richtig ist, sollte bedacht werden, dass viele Eigenschaften von Kunststoffen für einen erfolgreichen Einsatz von POS-Werbemitteln teilweise zwingend notwendig sind.
So lassen sich papier-/kartonbasierte Werbemittel z.B. in feuchten Kühlbereichen nicht sinnvoll einsetzen. Auch die Haltbarkeit im Rahmen der üblichen Belastungen am POS sind teilweise deutlich eingeschränkter und verfehlen daher mitunter ihre Marketingziele. Wer bereits versucht hat, einen papierbasierten Aufkleber rückstandsfrei zu entfernen, wird wissen, welche Tücken sich im Rahmen derartiger Substitutionsbemühungen verbergen können.
Daher bemühen wir uns konsequent, innovative Alternativen aufzuzeigen, die einerseits möglichst nachhaltig sind, mit denen sich aber gleichzeitig auch für unsere Kunden die gewünschten Marketingziele am POS umsetzten lassen.
Sehr gerne würden wir Sie von der Kombination aus nachhaltigem Material und gleichzeitig unverändert hohem Produktnutzen überzeugen. Sprechen Sie gerne unsere Vertriebsmitarbeiter an und lassen Sie sich ein Musterexemplar zuschicken.
Möglicherweise können wir einige Ihrer Fragen sogar schon im Vorfeld beantworten:
Für welche Werbemittel kommt recyceltes PET in Frage? Speziell für klassische Regalwobbler, Regalschienen oder Regal-Stopper eignet sich das 0,3 mm starke Material perfekt.
Gibt es das Material auch transparent? Transparentes Material lässt sich aufgrund des weißen/farbigen Rohgranulates leider nicht mehr herstellen. Hier bleibt die Möglichkeit, auf frisches PET zurückzugreifen, welches dann später wieder dem Recyclingprozess zugeführt werden kann.
Gibt es auch andere Materialstärken wie z.B. 0,5 mm oder 0,7 mm? Grundsätzlich ist dies zwar möglich, allerdings nur im Rahmen einer Sonderproduktion. Vor dem Hintergrund der sehr langen Lieferzeiten des Materials (ca. 6 Monate), dürfte dies nur in Ausnahmefällen sinnvoll sein. In 0,3 mm Stärke führen wir einen gewissen Lagervorrat, der jedoch ebenfalls beschränkt ist.
Lassen sich auch Plakate oder Deckenhänger aus dem Material fertigen? Aufgrund der eingeschränkten Opazität von weißem PET im Allgemeinen, empfehlen wir hier eher die Nutzung von opaken PP, welches sich ebenfalls sehr gut recyceln lässt.
Erste Phase der Strategie zur Reduktion unserer CO²-Emissionen erfolgreich abgeschlossen.
Wie für viele Kollegenbetriebe auch, war die Corona Pandemie 2020/2021 auch für unser Unternehmen eine Zäsur. Umgekehrt lieferte die geringere Produktions- und Personalauslastung besonders eines: Zeit. Zeit, um sich mit wichtigen Themen auseinanderzusetzen, die ansonsten im Tagesgeschäft leider häufig nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten.
In diesem Kontext konnten wir uns im vergangenen Jahr intensiv damit auseinandersetzen, Strategien zu entwickeln, um unsere Prozesse und Produktionsmittel nachhaltiger und Ressourcen schonender zu gestalten.
Im Juli war es nun so weit. Als erster Schritt unserer Roadmap wurde unsere komplette Beleuchtung in Produktion und Verwaltung auf energieeffiziente LED-Beleuchtung umgestellt. Neben dem deutlichen Gewinn an Helligkeit, spart die Beleuchtung speziell in der Produktion jährlich rund 50.000 kW Energie, was bei durchschnittlichem Strombezug eine Vermeidung von rund 24.000 Kg an CO²-Emissionen bedeutet*.
Parallel wurde eine unserer Hochleistungsdigitaldruckmaschinen durch ein aktuelleres Modell aus dem Hause SwissQ ausgetauscht. Neben der höheren Produktionsleistung, spielte auch hier der Austausch herkömmlicher und energieintensiverer UV-Technologie, hin zu deutlich energieeffizienterer LED-Trocknung eine große Rolle. Der Technologiewechsel führt auch hier zu einer rechnerischen Reduktion der jährlichen CO²-Emissionen von rund 2.400 Kg* sowie den systembedingten Wegfall jeglicher Ozon-Emissionen.
Beginnend mit dem Jahr 2022, erfolgt dann der nächste und sicher nicht letzte Schritt, zur weiteren Reduktion unseres unternehmerischen CO²-Fußabdruckes. Als generell energieintensives Produktionsunternehmen spielt die Strombeschaffung eine große Rolle. Mit dem Ende des Jahres 2021 werden wir die baulichen Strukturen so angepasst haben, dass wir mit der Installation einer Photovoltaikanlage auf unseren Produktionshallen beginnen können. Dadurch lässt sich zukünftig ein signifikanter Anteil unserer Energie völlig klimaneutral selbst herstellen und verbrauchen. Rechnerisch wird diese Maßnahme zu einer Einsparung von rund 72.000 Kg CO² pro Jahr führen*.
Nach wie vor, besteht natürlich für alle Kunden die Möglichkeit, jedes einzelne Produkt auch gänzlich klimaneutral zu stellen. Sprechen Sie unsere Kundenberater gerne darauf an.
* Basis durchschnittlicher deutscher Strommix 2020
Sie möchten uns schon verlassen?
Sie haben Ihr gesuchtes Produkt nicht gefunden?
Sie konnten online keine Preise einsehen?
Wir produzieren individuell nach Ihren Wünschen! Lassen Sie sich jetzt persönlich beraten!