Wir freuen uns sehr, bekannt zu geben, dass WEBER Druck+Display die Rezertifizierung nach dem ProzessStandard Offsetdruck (PSO / ISO 12647) erfolgreich bestanden hat!
Was heißt das genau für uns und unsere Kunden?
Konstante, geprüfte Druckqualität: Auch Auflagen im Nachdruck sehen wie Erstauflagen aus – über Farbabweichungen müssen Sie sich künftig keine Gedanken mehr machen.
Verlässliche und standardisierte Prozesse: Vom Datencheck über den Andruck bis zur Produktion sind alle Schritte normgerecht abgesichert.
Sicherheit und Vertrauen: Proofs nach PSO-Standard bedeuten für Sie als Kunde weniger Überraschungen und höhere Vorhersehbarkeit der Ergebnisse.
Was motiviert uns dabei besonders? Qualität heißt für uns nicht nur, einen hochwertigen Druck abzuliefern – Qualität heißt auch, Prozesse transparent zu machen, Verantwortung zu übernehmen und langfristig zu denken. Qualität ist keine Ausnahme – sie ist unser Standard.
Wenn Sie sich selbst überzeugen möchten: Gerne senden wir Ihnen kostenlos und unverbindlich ein Musterpaket zu. Damit Sie sehen, fühlen und vergleichen können.
Vielen Dank an das gesamte Team – ohne diesen Einsatz wäre dieser Meilenstein nicht möglich gewesen. Und natürlich ein herzliches Danke an unsere Kund:innen für Ihr Vertrauen! Auf viele weitere Projekte mit höchster Präzision.
Alljährlich in den Monaten vor der Weihnachtszeit kommt bei vielen Produktionern und Kommunikationsverantwortlichen die bange Frage nach dem Motiv der diesjährigen Weihnachtskarte auf.
Überraschen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner doch mal mit einer Weihnachtskarte mit einem faszinierenden 3D-Motiv bzw. einem weihnachtlichen Wechselbild! Speziell für die Vorweihnachtszeit haben wir ein spezielles Angebot zusammengestellt, um Sie bei der Ideenfindung und Umsetzung Ihrer Lentikular-Weihnachtskarte zu unterstützen.
In einer Art Baukastensystem besteht die Möglichkeit, Ihre Weihnachtskarte in verschiedenen Fertigungstiefen zu bestellen. Vom vordefinierten Komplettpaket bis hin zur völligen Eigenkreation ist alles möglich.
Ein weiterer Pluspunkt: für alle Bestellungen im Rahmen der „Best-Price-Option“ welche vom 15.9. – 01.12. eingehen, wurde die Mindestbestellmenge auf 250 Karten reduziert. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt die zeitlichen Vorgaben und weiteren Merkmale der „Best-Price-Option“ (siehe hier)³
Gerne stehen wir bei Rückfragen oder weitere Informationen jederzeit zur Verfügung. Für Ihr persönliches Angebot wenden Sie sich bitte direkt an: Herrn Horst Englisch (h.englisch@weberdruck.de / (04203) 747-26) oder Herrn Lars Schumacher (l.schumacher@weberdruck.de / (04203) 747-22)
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Aufgrund der starken Papierfärbung der Ausstattungskartons/Klappkarten raten wir vom Offset-/Digitaldruck auf diesen Materialien ab und empfehlen den UV-Siebdruck.
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Kosten gemäß individuellem Angebot.
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Der Zeitrahmen passt nicht? Gerne erstellen wir ein individuelles Angebot ohne festen Zeitrahmen.
Alle genannten Preise zzgl. MwSt. und nur gültig für Gewerbetreibende.
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Derzeit haben wir folgende Stellen in unserem Unternehmen zu besetzen:
Wir freuen uns über neuen technischen Zuwachs in unserer Produktion: Der Suprasetter A106, eine hochmoderne CtP-Belichtungseinheit von Heidelberg, die neue Maßstäbe in Sachen Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit setzt.
Die Entscheidung für den Suprasetter A106 fiel nicht zufällig: Mit seiner herausragenden Plattenbelichtungspräzision sorgt die Maschine für höchste Druckqualität – und das bei maximaler Prozesssicherheit.
Dank innovativer Lasertechnologie und einer vollautomatischen Plattenlogistik wird unsere Produktion nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger und ressourcenschonender.
Besonders überzeugt hat uns der geringe Energieverbrauch des Systems: Der Suprasetter A106 zählt zu den energieeffizientesten Geräten seiner Klasse. Das passt perfekt zu unserem Anspruch, nachhaltiger zu wirtschaften und unseren CO₂-Fußabdruck zu minimieren.
Die integrierte Temperatursteuerung sorgt zudem für konstante Bedingungen im Belichtungsprozess – unabhängig von äußeren Einflüssen. Das garantiert eine gleichbleibend hohe Qualität bei jeder Platte, was speziell bei Druckplatten für den Druck von Lentikularbildern („Wackelbildern“) wichtig ist.
Mit dieser Investition bauen wir unsere Position als innovativer und umweltbewusster Druckdienstleister weiter aus – für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden und unsere Umwelt.
Wir freuen uns auf die nächsten Kapitel mit dem Suprasetter A106 – einer Maschine, die in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit neue Standards setzt.
Bereits zum zweiten Mal wurde WEBER Druck+Display im Rating der Corporate Social Responsibility durch EcoVadis mit einer Bronze Medaille ausgezeichnet. Wir freuen uns, dass wir auch im Jahr 2023 mit diesem Ergebnis im Vergleich deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Im Zentrum der Bewertung durch EcoVadis stehen 21 Kriterien, die in vier übergreifende Themenbereiche untergliedert sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung.
Insbesondere durch die Reduzierung des Energieverbrauchs, dem Angebot an umweltfreundlichen Materialen oder dem Recyclingprogramm konnte WEBER Druck+Display im Bereich Umwelt überzeugen.
Ebenfalls spiegeln sich die transparente Berichterstattung, Maßnahmenergreifung zur Mitarbeitergesundheit und -sicherheit positiv in den Ergebnissen wider. Das Thema Corporate Responsibility bestimmt immer mehr der unternehmerische Handeln. Wir verbinden damit das Konzept einer verantwortungsvollen, zukunftsorientierten Unternehmensführung und entwickeln unsere bestehende Nachhaltigkeitsstrategie immer weiter. Die Auszeichnung zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. EcoVadis ist eine anerkannte und unabhängige Bewertungsplattform, welche die soziale Unternehmensverantwortung nach internationalen Standards überprüft. Damit wird das Ziel verfolgt, die Corporate Social Responsibility Leistungen von Unternehmen zu überwachen und transparent für Geschäftspartner zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt EcoVadis dabei, die Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern.
Es ist endlich soweit, wir produzieren von nun an einen Teil der von uns benötigen Energie klimaneutral selbst. Nach über einem Jahr voller Verzögerungen, Lieferengpässen und regulatorischer Stolpersteine, konnten wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie endlich den ersten Teilabschnitt unserer Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen!
Dadurch sind wir in der Lage, unseren selbst gesteckten Reduktionzielen im Bereich unseres CO²-Ausstoß ein stückweit näher zu kommen. Im ersten Schritt freuen wir uns über eine CO²-Einsparung von jährlich ca. 40t .
Um uns hier noch weiter zu verbessern und unsere langfristigen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, beginnen wir bereits jetzt mit der Planung des zweiten Bauabschnittes.
Nach unzähligen Abstimmungsrunden, Stunden der Content-Erstellung und großem Einsatz der beteiligten Mitarbeitenden sowie der umsetzenden Agentur, ist es endlich geschafft. Unsere neuer und frischer Internetauftritt, mit vielen Infos rund um unsere Produkte und unser Unternehmen ist online. Wir freuen uns auf viele Besucher unter www.weberdruck.de!
Im Rahmen unseres kontinuierlichen Engagements für nachhaltige und ressourcenschonende Produktion haben wir uns erneut für die Anschaffung eines Flachbettdruckers der neuesten Generation von swissQprint entschieden. Die Wahl fiel insbesondere aufgrund der energieeffizienten UV-LED-Trocknungstechnologie, die nicht nur höchste Druckqualität liefert, sondern auch durch ihren geringen Stromverbrauch überzeugt.
Die LED-Technologie arbeitet ohne Aufwärmzeiten, ist langlebig und ermöglicht die Verarbeitung hitzeempfindlicher Materialien – ganz ohne Kompromisse bei der Druckqualität. Speziell die der Einsatz von 6 Farben zzgl. der Möglichkeit des Weißdrucks und des partiellen Aufbringens von Lackstrukturen, schafft die Grundlage zur Herstellung ganz besonderer Druckerzeugnisse unter anderem für den POS-Einsatz.
Mit dieser Investition setzen wir ein klares Zeichen für verantwortungsbewusstes Wirtschaften und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Reduktion unseres ökologischen Fußabdrucks – ohne auf Effizienz oder Qualität zu verzichten.
Ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer und Vertriebsleiter Achim Weber.
Das Thema Nachhaltigkeit hat inzwischen einen sehr hohen Stellenwert im Marketing. Wie geht Ihr Unternehmen damit um?
Auch für uns hat das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren völlig zurecht sehr viel an Stellenwert dazugewonnen. Daher haben wir viele unserer Prozesse hinterfragt, wo und in welcher Form wir unsere Produktion und unsere Produkte verbessern können, damit wir unserer ökologischen und sozialen Verantwortung noch besser gerecht werden können.
Wie sieht das konkret aus?
In Bezug auf unsere Produktionsprozesse investieren wir gezielt in energieeffiziente Technologie wie z.B. UV-Trocknungssystem auf energiesparender LED-Basis. Insgesamt versuchen wir sukzessive unseren Energiebedarf zu senken und z.B. durch Photovoltaikanlagen auf unseren Produktionshallen möglichst klimaneutral selbst herzustellen. Auch in den Beschaffungsprozessen ist dies ein großes Thema.
Seitens der Kunden wird zunehmend versucht, auf Kunststoffe zu verzichten. Was antworten Sie Ihren Kunden, als Foliendrucker und Spezialist für bedruckte Kunststoffwerbemittel?
Wir suchen das Gespräch mit den Kunden und versuchen gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die dem geplanten Einsatzzweck auch wirklich gerecht werden und gleichzeitig möglichst nachhaltig sind.
Das klingt jetzt aber sehr einfach! Sehen Ihre Kunden das ebenfalls so?
Nein, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Im Kern müssen wir immer drei Fragen gemeinsam mit unseren Kunden beantworten.
Zum einen müssen wir sehr genau schauen, wo Kunststoffprodukte aufgrund Ihrer Produkteigenschaften notwendig sind und wo nicht. Wer z.B. schon mal versucht hat, einen Aufkleber aus Haftpapier von einer Oberfläche zu entfernen, der wird schnell merken, dass dies ein fast unmögliches Unterfangen ist. Hier sind einfach Kunststofffolien mit Ihren verschiedenen Haftgraden und Materialstärken unausweichlich.
Aber auch bei vielen anderen POS-Werbemittel ist die Robustheit von Kunststoffen notwendig und daher nur eingeschränkt sinnvoll aus Karton zu subsituieren. So reißt z.B. ein Regalwobbler am Verkaufsregal bei einer ungeschickten Bewegung eines Konsumenten ab oder ein Regalstopper wird ungewollt abgeknickt.
Ebenfalls in Bereichen mit hoher Luftfeuchte (z.B. am Kühlregal oder im Außenbereich) sind Materialien aus Kunststoff einfach unverzichtbar um dem Einsatzzweck gerecht zu werden.
Neben der Tatsache, dass das Werbemittel, durch die nicht mehr vorhandene Attraktivität seinen werblichen Nutzen verliert und der Marke schlimmstenfalls sogar schaden kann, wird das Produkt vielleicht deutlich vor dem eigentlichen Aktionsende entsorgt. Und ein möglichst langandauernder Einsatz sollte ebenfalls Teil der gedanklichen Kalkulation sein.
Was entgegnen Sie Ihren Kunden dann?
Hier kommt der zweite Ansatz ins Spiel. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an nachhaltigen Kunststoffen, welche sehr gut bedruckbar sind und welche für POS-Werbemitteln wunderbar einsetzbar sind.
Wie bieten z.B. Produktionen auf recycelten Kunststoffen an. Nach unserer Ansicht ist es die beste Lösung, Materialen einzusetzen, die bereits einen Recyclingprozess durchlaufen haben und somit gar nicht erst neue Rohstoffe verbrauchen.
So bedrucken wir bereits heute sehr viel R-PET (recyceltes PET) oder R-PP (recyceltes PP). So ist z.B. einen Wobbler aus R-PET oder ein Regaltrenner aus R-PP, sowohl von einen Produkteigenschaften als auch von der Bedruckbarkeit, kaum von einem Produkt aus frischen Kunststoff-Rohstoffen zu unterscheiden.
Wir halten dies für einen ökologisch sehr nachhaltigen Ansatz, denn alternative Produkte aus Karton wären, wenn überhaupt, nur als Frischware einsetzbar und hätten bei Ihrer Produktion bereits unnötig Ressourcen verbraucht. Durch den Einsatz recycelter Kunststoffe sorgen wir in gewissem Maße sogar dafür, dass sich die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich der Kunststoff aus dem Erstprodukt später irgendwann als Mikroplastik im Meer wiederfindet.
Das klingt soweit erstmal vielversprechend. Was wäre der angesprochene dritte Punkt?
Wir versuchen bei unseren Kunden gewisse Mythen auszuräumen und werben in Gesprächen dafür, dass das Thema sachlich und nicht dogmatisch angegangen wird.
Als Beispiel wollte ein Kunde unbedingt einen Regalstopper aus Karton einsetzen. Damit dieser dann robust und abwischbar ist, sollte er cellophaniert werden. Was dem Kunden jedoch nicht bewusst war, dass eine spätere Trennung nicht mehr möglich ist und man auf diesem Wege ein Mischprodukt generiert, welches nicht umweltgerecht, sondern nur noch über den Restmüll zu entsorgen ist.
Auch werden wir häufig nach Wobblern mit einer Kartonkarte gefragt, da diese „doch besser für die Umwelt seien“. Hier wird schnell übersehen, dass diese Wobblerkarte aus Karton dann mit separaten Kunststoff- oder Metallstegen verklebt wird, damit die notwendigen „Wobbel-Eigenschaft“ entsteht. Es ist in der Praxis sicher höchst zweifelhaft, dass diese beiden Produkte vor der Entsorgung getrennt werden und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls nicht gerade umweltfreundlich über den Restmüll entsorgt werden.
Ein Werbemittel aus einem einzigen Material, im besten Fall mit einer Materialkennzeichnung versehen, kann im Ganzen über die entsprechende Mülltrennung einem Recyclingweg zugeführt werden und hat somit die realistische Chance einer Wiederverwertung.
Vielen Dank für das Gespräch.
Sie haben Fragen zu diesem Thema, sprechen Sie gerne unsere Mitarbeiter an.
Als erstes deutsches Medienunternehmen veröffentlicht die Fa. Weischer einen nachhaltigen Nachhaltigkeitsbericht. Sämtliche Seiten des Reports sowie sein Einband wurden aus alten Kino- und Werbeplakaten einzeln zurechtgeschnitten und bedruckt. Damit ist jedes der 50 Exemplare ein Unikat, das auch nicht verschickt wird: Es kann nur ausgeliehen werden und geht anschließend wieder zurück an die Hamburger, damit es wieder an andere Interessenten verliehen werden kann.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Drucktechnologie an der Herstellung dieses großartigen Projektes mitwirken durften.